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Was macht der Physiotherapeut in der Physiotherapie?
Es handelt sich bei der Physiotherapie sowohl um die physikalischen Therapien und Krankengymnastik. Die Physiotherapie nutzt diese Art und Weise als natürliches Heilverfahren um Störungen körperlicher Funktionen zu behandeln oder auch zur Gesundheitsvorsorge.
Das Wort Physiotherapie leitet sich von den Worten Physis – Natur, Physio – natürlich, Therapie – Krankheitsbehandlung ab und ist bei vielen Krankheiten eine Alternative oder auch Ergänzung zur medikamentösen oder operativen Behandlung einer Erkrankung.
Physiotherapeuten behandeln in erster Linie Menschen, die aufgrund von Krankheit oder Alter, Behinderung oder Verletzung in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Sie ergreifen auch vorbeugende Maßnahmen.
Wie wird der Aufgabenbereich des Physiotherapeuten definiert?
Der Patient wird sowohl bei der Erhaltung, Wiederherstellung und Verbesserung der Beweglichkeit und anderen körperlichen Funktion seitens des Physiotherapeuten unterstützt. Dies betrifft vor allem Menschen, die eingeschränkt sind aufgrund vom Alter, der Krankheit oder eines Unfalls. Diese bekommen dann Muskel- oder Koordinationstraining, um diese Probleme zu beheben.
Der Therapieablauf wird aufgrund von ärztlichen Diagnosen und Beobachtung geplant werden. Mit dem Patienten gemeinsam werden gezielte Einzel- und Gruppentherapien besprochen. Diese wird dann durch Wärme- oder Hydrotherapien, Behandlungen in Form von Atemtherapie, Massagen und Elektrotherapie und Übungen an Geräten. Sie klären die Patienten auf bezüglich der Wirkungsweise, stellen ihnen geeigneter Hilfsmittel, motivieren diese zu Eigenaktivität und Ausdauer. Die Patienten werden seitens des Physiotherapeuten dazu angeleitet, die Übungen aus der Krankengymnastik eigenständig durchzuführen.
Was macht ein Physiotherapeut in der Physiotherapie?
Eine Physiotherapie kann bei Einschränkungen der Beweglichkeit des Körpers wie bei Rheuma, Verspannungen der Muskulatur oder Empfindungsstörungen der Nervenbahnen helfen. Die Beschwerden werden analysiert. Dafür werden äußerliche manuelle und andere Techniken angewandt. Bei unumkehrbaren Funktionsstörungen wird nach einer Ausgleichsmöglichkeit gesucht. Oftmals sind Physiotherapeuten mit einem Team aus Ärzten und Ärzten vernetzt. Ebenso stimmen sich Therapeuten und Fachkräfte sich miteinander ab.
Es werden ärztliche Verordnungen mit den Patienten durchgesprochen. Sowohl bei der Auswahl von Alltagshilfen und Hilfsmitteln werden beraten die Patienten. Eine vertrauensvolle Atmosphäre sollte geschaffen werden und die Mitarbeit der Patienten sollten gefördert werden. Ein dauerhafter Behandlungserfolg beim Bewegungssystem kann erzielt werden, wenn das Bewegungsverhalten seitens der Patienten in Beruf und Freizeit aktiv selbst verändert wird. Neben einer guten Beobachtungsgabe braucht ein Physiotherapeut viel Einfühlungsvermögen, Geduld und Überzeugungskraft.
Der Patient führt die Übungen bei einer aktiven Physiotherapie ohne die Hilfe des Therapeuten durch. Der Therapeut kontrolliert und korrigiert. Ebenso werden auch bei der Therapie resistive Physiotherapie-Übungen ausgeführt. Dabei wird gegen Muskelkraft, Wasserwiderstand oder Geräte gearbeitet. Der Patient sollte die Übungen soweit wie möglich auch zu Hause ausführen und in seinem Alltag integrieren.
Die Physiotherapie umfasst:
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Behandlungen mit Kälte, Wärme, Ultraschall oder elektrische Reizen
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Aktive Bewegungsübungen
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Geführte (passive) Bewegungen und Druck durch therapeutische Handgriffe und Massagen
Wann ist eine Physiotherapie sinnvoll?
Eine Physiotherapie kann auch Menschen helfen, die pflege- und hilfebedürftig sein. Dies kann beispielsweise alltägliche Bewegungsabläufe betreffen, die trainiert werden müssen und auch Muskeln gekräftigt werden, um Stürze zu vermeiden.
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Rückenschmerzen
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Beschwerden aufgrund Arthrose
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Rheuma
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Beschwerden an Sehnen, Muskeln oder Gelenken
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Beckenbodenprobleme
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Atemwegserkrankungen
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Herz-Kreislauf-Erkrankungen
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Neurologische Erklärungen wie Schlaganfall, Parkinson oder multipler Sklerose
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Einwicklungsprobleme bei Kindern bei Muskel- oder Knochenprobleme
Erkrankungen der Stütz- und Bewegungsorgane
Erkrankungen der Wirbelsäule und Extremitäten und auch nach Verletzungen und Operationen werden mit der Physiotherapie eingesetzt. Ebenso werden Sportverletzungen mithilfe einer Physiotherapie behandelt, ebenso wie Knochenbrüche, Skoliosen, Rheuma, Fehlstellungen und Fehlbildungen wie ein Klumpfuß und Bandscheibenvorfälle werden damit behandelt.
Erkrankungen des Nervensystems
Die Behandlungsmöglichkeiten der Physiotherapie bieten ein weites Spektrum neurologischer Erkrankungen. Auch bei Lähmungen, Bewegungs- und Funktionsstörungen nach einer Rückenmarks- und Schädelverletzung, Querschnittsyndromen, Multipler Sklerose und Schädigungen des zentralen Nervensystems (ZNS) bei einer Geburt. Die Sensorik und Motorik der Patienten werden mithilfe der physiotherapeutischen Maßnahmen geschult.
Erkrankungen der inneren Organe
Durch das Trainieren einer effektiven Atmung und spezieller Hustentechniken bei Erkrankungen wie Asthma, Mukoviszidose und Lungenfibrose trainiert. Die Beschwerden werden gelindert und die Lebensqualität verbessert. Regelmäßiges Gehtraining verbessert bei Verengung der Gefäße oder der Lymphbanen verbessert die Durchblutung und Ausdauer. Dadurch werden die Schmerzen reduziert. Physiotherapie wirkt auch unterstützend bei Morbus Crohn.
Welchen Fächern gehören zur Ausbildung zum Physiotherapeut dazu?
Physiologie
Anatomie
Angewandte Physik und Biomechanik
Hygiene und Mikrobiologie
Krankheitslehre
Physiotherapeutische Untersuchungsmethoden und Anwendungen
Grundlagen und Techniken in der Physiotherapie
Trainings- und Bewegungslehre
physikalische Therapie
Erste Hilfe
Prävention und Rehabilitation
und viele mehr.
Kann jeder den Beruf Physiotherapeut erlernen?
Nicht jeder kann ohne weiteres Physiotherapeut werden. Um im Bereich der Physiotherapie zu arbeiten, müssen Sie daher folgende Voraussetzungen erfüllen: In der Regel benötigen Sie die Fachhochschulreife oder höher, im Falle eines Studiums zusätzlich die allgemeine Hochschulreife.
Der Beruf Physiotherapeut ist ein Beruf mit Zukunft
Es gibt bundesweit rund 21.000 Auszubildenden zum Physiotherapeut. Die Zukunft als Physiotherapeut gut aus. Fast alle Physiotherapeuten arbeiten erfolgreich. Die Arbeitslosenquote beträgt hier derzeit weniger als 1 Prozent.
Bietet nur Physiotherapeut eine Physiotherapie an?
Ausgebildete Physiotherapeuten bieten die Therapie an. Doch auch Masseure und medizinische Bademeisten dürfen sowohl physikalische Therapien anbieten, die eine Wärmebehandlung oder Elektrotherapie beinhalten. Ebenso dürfen diese auch Massagen anbieten.
Sowohl ambulant wie stationär werden die Physiotherapien in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen, Rehabilitationskliniken und physiotherapeutischen Praxen angeboten.
Wie erhält man eine Physiotherapie beim Physiotherapeut?
Die Physiotherapie gehört in Kliniken oftmals zum Behandlungsplan und wird direkt vor Ort ausgeführt. Ein ärztliches Rezept braucht der Patient für eine ambulante Behandlung in einer Physiotherapie-Praxis. Oftmals beinhaltet ein Rezept sechs Einheiten von je 15 bis 20 Minuten. Ein bis drei Mal pro Woche werden Termine vergeben. Dies ist jedoch abhängig von der ärztlichen Verordnung.
Spätestens 28 Tage nach dem Verordnungsdatum muss die Therapie begonnen werden. Ansonsten verfällt das Rezept. Die Frist beträgt bei einem dringenden Behandlungsbedarf 14 Tage. Allerdings muss dies seitens der Ärztin oder dem Arzt auf dem Rezept vermerkt werden. Wird die Behandlung ohne Begründung länger als 14 Tage unterbrochen, verliert das Rezept ebenso seine Gültigkeit.
Ein Eigenanteil von 10 Euro pro Rezept plus 10% der Behandlungskosten müssen gezahlt werden. Einzige Ausnahme ist, wenn der Patient von der Zuzahlung befreit ist. Die einzelnen Behandlungen kosten unterschiedlich viel.
Viele Behandlungen werden bei der Physiotherapie von der Krankenkasse bis auf den Eigenanteil bezahlt. Die Unfallkassen oder Rentenversicherung übernimmt bei einer Rehabilitation die Kosten.
Was ist der Unterschied zwischen Physiotherapie und Krankengymnastik?
Die Krankengymnastik ist ein Teil der Physiotherapie. Ein Physiotherapeut darf beispielsweise auch manuelle Therapien, Bobath und Vojta ausüben.
Der zweite Teilbereich deckt die Physikalische Therapie der Physiotherapie ab und wird in die Bereiche Massagen, Elektrotherapie, Hydrotherapie (Bäder) und Thermotherapie (Kälte-/Wärmeanwendungen) gegliedert.
Den modernen Anforderungen physiotherapeutischer Verfahren wird der Begriff Krankengymnastik nicht mehr gerecht, denn nicht nur kranke Menschen nehmen diese Leistung in Anspruch und nutzen dies zur Gesunderhaltung des Körpers.
Das Berufsfeld des Krankgymnasten hat sich somit weiterentwickelt. Somit lässt sich dies unter dem Begriff Bewegungstherapie zusammenfassen.
Welche Risiken birgt eine Physiotherapie?
Risiken gibt es bei der korrekt ausgeführten Physiotherapie kaum. Es kann jedoch zu Blutergüssen, Entzündungen oder anderen Verletzungen können auftreten, wenn die Übungen falsch oder unsauber ausgeführt werden. Eine erhöhte Sturzgefahr besteht, wenn Übungen ausgeführt werden, die Schwindel behandeln und die damit verbundene Koordination verbessern.
Häufig gestellte Fragen
Ein Physiotherapeut ist ein Gesundheitsexperte, der Menschen bei der Wiederherstellung ihrer körperlichen Funktionen und Beweglichkeit unterstützt. Dies geschieht durch gezielte Übungen, manuelle Techniken und andere Therapiemethoden. Der Fokus liegt darauf, Schmerzen zu lindern, die Muskelfunktion zu verbessern, die Gelenkbeweglichkeit zu steigern und die allgemeine Körperbalance wiederherzustellen. Physiotherapeuten behandeln verschiedene Erkrankungen, Verletzungen oder postoperative Zustände und arbeiten mit Patienten jeden Alters zusammen. Sie entwerfen individuelle Behandlungspläne, um spezifische Bedürfnisse zu erfüllen und den Patienten auf dem Weg zur Genesung zu begleiten.
Um Physiotherapeut zu werden, benötigt man in der Regel eine abgeschlossene Ausbildung an einer staatlich anerkannten Schule für Physiotherapie. Die Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre und umfasst theoretische und praktische Lehrinhalte sowie klinische Praktika. Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung erhält man die Berufszulassung als Physiotherapeut und kann eigenverantwortlich in der Praxis arbeiten. Es ist wichtig, dass die Ausbildung von einem anerkannten Bildungsträger durchgeführt wird, um die Qualität und die beruflichen Perspektiven zu gewährleisten. Darüber hinaus können Fortbildungen und Spezialisierungen die Expertise des Physiotherapeuten weiter ausbauen.
Ja, Physiotherapie kann bei Rückenschmerzen sehr effektiv sein. Oft sind Rückenschmerzen auf muskuläre Verspannungen, Haltungsprobleme oder Bewegungseinschränkungen zurückzuführen. Ein Physiotherapeut kann gezielte Übungen und manuelle Techniken anwenden, um die Muskulatur zu stärken, die Flexibilität zu erhöhen und die Wirbelsäule zu mobilisieren. Durch diese Maßnahmen können Schmerzen gelindert und die Ursachen behandelt werden. Darüber hinaus kann ein Physiotherapeut dem Patienten Übungen und Verhaltensweisen für den Alltag zeigen, um Rückenschmerzen vorzubeugen. Es ist wichtig, frühzeitig professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um chronische Beschwerden zu vermeiden und die Lebensqualität zu verbessern.
Einen Physiotherapeuten sollte man aufsuchen, wenn man Schmerzen oder Funktionsstörungen im Bewegungsapparat hat, sei es durch Verletzungen, Überlastung oder chronische Erkrankungen. Typische Anzeichen können Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, eingeschränkte Beweglichkeit oder auch Schmerzen nach Operationen sein. Auch bei Haltungsproblemen oder präventiv zur Vermeidung von Verletzungen kann Physiotherapie sinnvoll sein. Wenn Beschwerden auftreten, die den Alltag beeinträchtigen oder sich nicht von selbst bessern, ist es ratsam, einen Physiotherapeuten aufzusuchen. Frühzeitige Intervention kann oft dazu beitragen, dass sich Probleme nicht verschlimmern und eine schnellere Genesung ermöglichen. Ein Physiotherapeut kann eine gezielte Diagnose stellen und einen individuellen Behandlungsplan erstellen.
Die erste Physiotherapie-Sitzung beginnt in der Regel mit einer ausführlichen Anamnese, bei der der Therapeut Fragen zu den Beschwerden, der Krankengeschichte und den Lebensumständen stellt. Anschließend erfolgt eine körperliche Untersuchung, um das Ausmaß der Probleme und die zugrundeliegende Ursache zu ermitteln. Basierend auf diesen Informationen entwickelt der Physiotherapeut einen individuellen Behandlungsplan. In den folgenden Sitzungen werden gezielte Übungen, manuelle Techniken oder andere therapeutische Maßnahmen durchgeführt, um die Gesundheit wiederherzustellen. Der Fortschritt wird kontinuierlich überwacht, und der Behandlungsplan kann bei Bedarf angepasst werden, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Die Mitarbeit des Patienten ist entscheidend für den Erfolg der Therapie.
Ja, Physiotherapie kann bei Sportverletzungen eine wichtige Rolle bei der Genesung und Rehabilitation spielen. Durch gezielte Übungen und Therapieansätze kann die geschädigte Muskulatur gestärkt, die Flexibilität verbessert und die Funktion des verletzten Gelenks wiederhergestellt werden. Physiotherapeuten arbeiten eng mit Sportlern zusammen, um individuelle Behandlungspläne zu erstellen und sie auf ihrem Weg zur vollständigen Genesung zu unterstützen. Die Physiotherapie kann auch dazu beitragen, erneute Verletzungen zu verhindern, indem sie die Muskeln und Gelenke auf zukünftige sportliche Aktivitäten vorbereitet. In Kombination mit ärztlicher Betreuung und ausreichender Erholung kann Physiotherapie Sportlern helfen, schneller und sicherer auf den Platz oder in die Wettkämpfe zurückzukehren.
Ja, es gibt Physiotherapeuten, die sich auf bestimmte Bereiche spezialisiert haben. Diese Spezialisierungen können sich auf verschiedene Altersgruppen, Körperteile oder spezifische medizinische Zustände beziehen. Zum Beispiel gibt es Physiotherapeuten, die sich auf die Behandlung von Kindern (Kinderphysiotherapeuten) oder älteren Menschen (Geriatrische Physiotherapeuten) konzentrieren. Andere haben sich auf die Rehabilitation von bestimmten Verletzungen oder Zuständen wie Sportverletzungen, neurologische Störungen oder Atemwegsprobleme spezialisiert. Die Wahl eines spezialisierten Physiotherapeuten kann besonders sinnvoll sein, wenn man eine spezifische Diagnose hat oder eine bestimmte Zielgruppe ist, da diese Therapeuten über zusätzliche Kenntnisse und Erfahrungen verfügen, um den Bedürfnissen ihrer Patienten gerecht zu werden.
Die Dauer einer Physiotherapie-Behandlung kann variieren und hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Art der Verletzung oder Erkrankung, dem Fortschritt während der Therapie und der individuellen Reaktion des Patienten auf die Behandlung. In der Regel dauert eine einzelne Sitzung etwa 30 bis 60 Minuten. Die Gesamtbehandlungsdauer kann von wenigen Wochen bis zu mehreren Monaten reichen, abhängig von der Komplexität des Falls. Ein Physiotherapeut wird den Fortschritt regelmäßig bewerten und den Behandlungsplan entsprechend anpassen. Es ist wichtig, die Therapie konsequent zu verfolgen und den Empfehlungen des Therapeuten außerhalb der Sitzungen zu folgen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Die Kosten für Physiotherapie-Behandlungen können je nach Land, Versicherungsstatus und Art der medizinischen Versorgung variieren. In einigen Ländern wird Physiotherapie über das öffentliche Gesundheitssystem abgedeckt, während es in anderen privat oder durch private Krankenversicherungen abgerechnet wird. Es ist wichtig, die individuellen Versicherungsbedingungen zu prüfen, um zu verstehen, welche Leistungen erstattet werden. Selbstzahler können die Kosten für Physiotherapie-Behandlungen direkt tragen. In vielen Fällen kann es ratsam sein, vor Beginn der Therapie mit der Versicherung oder dem Physiotherapeuten zu sprechen, um die finanziellen Aspekte zu klären. Einige Physiotherapeuten bieten auch flexible Zahlungsoptionen an, um ihren Patienten zu helfen, die benötigte Therapie zu erhalten.
Ja, in vielen Ländern ist es möglich, einen Physiotherapeuten ohne ärztliche Überweisung aufzusuchen. Physiotherapeuten sind in der Regel primäre Versorgungsanbieter und können Patienten direkt behandeln. Wenn man jedoch eine ärztliche Diagnose hat oder eine Überweisung erhalten hat, sollte man diese Informationen dem Physiotherapeuten mitteilen, da es bei der Erstellung des Behandlungsplans hilfreich sein kann. In einigen Fällen kann eine ärztliche Überweisung Voraussetzung für die Kostenübernahme durch die Krankenversicherung sein. Wenn man sich unsicher ist, ob eine ärztliche Überweisung erforderlich ist, kann man direkt mit dem Physiotherapeuten oder der zuständigen Krankenkasse Kontakt aufnehmen, um weitere Informationen zu erhalten.